Oberfläche von Mon Calamari

Abgelegene Landeplattform

Ein Transporter landete abgelegen auf der Plattform. Die Hydrauliken pfiffen als die Beine die Last abfingen.
Im Cockpit des Transporters stand Meister Noa-Jek Darillian auf und sah nach seinem jungen geonosianischen Padawan...

Burder sah, dass sein Meister zu ihm hinsah, und stand auf. Das Ganze wäre durchaus spannend gewesen, wäre dies nicht senie erste wirkliche Mission, und wären sie nicht von einem Transporter und mehreren Jägern der Sith persönlich bedroht worden. So konnte man das Ganze weniger als Spannung sondern vielmehr als Anspannung bezeichnen, was er während des Fluges durchgemacht hatte. Natürlich hatte er gewusst, dass man den Geist von willensschwchen Menschen brechen konnte, aber er hatte trotzdem wie auf Nadeln gesessen. Außerdem hatte niemand wissen können, ob der Kommandant willensschwach war. ...oder?
Was wäre passiert, wenn sie nicht damit durchgekommen wären? Dann wäre sie doch... aber nein, es brahcte nichts, darüber nachzudenken, wa wäre Es war eben nicht. Die mentale Stärke von Meisterin Tii beeindruckte Burder, als er dort stand, neben seinem Meister, und zu ihrem beiden Gefährtinnen hinüberblickte, die ebenfalls aufgestanden waren. Eine gewisse Nervosität haftete noch immer an ihm, natürlich, die Mission hatte ja noch gar nicht richtig begonnen.

Ich erriet die Gedanken von Burder und sagte ihm:

"Mach dir keine Gedanken daüber, was passiert wäre, davon gibt es zu viele Möglichkeiten. reagier einfach auf das, was dir passiert."

Sie war schon mit halbem Fuße außerhalb des kleinen Schiffes, als sie realisierte, dass ihre Meisterin sich bisher nicht viel zu Wort gemeldet hatte und überhaupt recht still dasaß.

Während sie auf sie wartete, besah sie sich die Landschaft um das Schiff.
Sie waren auf einer kleinen Insel gelandet. Fast so klein wie das berühmte Beispiel einer kleinen kugelrunden Insel mit Palme drauf.
Um sie herum war Meer. Nichts anderes als Wasser, das kleine und große Wellenmuster zeichnete.
So stand sie da und der Wind ließ ihe haare wehen.

Shaak Ti öffnete die Augen wieder und stand mit einer eleganten und schwungvollen Bewegung auf „Die Lage ist nicht ganz so schlimm wie es aussieht..“ Sie tauschte mit dem anderen Meister Blicke aus um zu sehen ob er das selbe empfand. „Die großen Anführer dieser Verbrecher“, sie bezeichnete diese so, denn noch war nicht ganz klar mit wem sie es zu tun hatten, „sind scheinbar nicht da.. sonst wären wir sehr wahrscheinlich nicht mehr am leben...“ In ihrer Stimme schwang weder Erleichterung noch Zweifel mit. Als Jedi-Meisterin vertraute sie ganz auf den Willen der Macht.

Noa-Jek stimmte der Meisterin zu "Ich spüre nichts direkt Bedrohliches in der Nähe.. Burder," er sah zu Burder "Ich hoffe dennoch dass du dich ausruhen konntest. Hast du alles bei dir?" Der Meister schaute auffordernd herab.

Burder hatte sich ausruhen können. Es war kein wirklicher Schlaf gewesen, aber die Ruhe während des Hinfluges hatte ihm geut getan.
Und was er dabei hatte? Außer den Sachen die er am Leib trug und seinem Übungsschwert hatte er nichts dabei....

Nur mein Lichtschwert, Meister. Sollte ich noch etwas haben?

verwirrt dachte er nach. hatte er irgendetwas vergessen einzustecken?
Oder was meinte sein Meister mit "alles bei dir"?
ein wenig ratlos sah er ihn an.

Innerlich musste Noa-Jek schmunzeln. "Durchsuche deine Gefühle. Wenn du jetzt nicht daran denkst wird dieses Gefühl dich früher oder später Quälen."
Er schaute erwartungsvoll, half seinem Padawan aber nach einer kurzen Pause auf die Sprünge: "Man braucht auf einer Mission nicht nur die Waffe, nach Möglichkeit sollte man den Gebrauch davon vermeiden. Was man aber nicht vermeiden sollte, ist beispielsweise die Einnahme von Nahrung wenn es an der Zeit ist."

Natürlich! Wie hatte Burder das vergessen können!
Selbstverständlich hatte er immer seine grundausstattung dabei, beispielsweise nahrungskapseln, und was man sonst och so brauchte um auf Missionen zu überleben, aber das war ihm irgendwie so selbstverständlich vorgekommen, dass er gar nicht daran gedacht hatte.
Etwas peinlich berührt antwortete er:

Natürlich, Meister.
Nahrung und sonstige Standardausrüstung habe ich dabei.

Na toll. das hatte ja sofort einen super Eindruck auf seinen neuen Meister gemacht.
Ein wenig verlegen schaute er ihn an, und der Anflug eines verschämten Grinsens huschte über seine züge.

Asura beobachtete die beiden, und während sie dem Gespräch lauschte, hatte sie das Gefühl, dass ihre Meister Dinge erwarteten, die ihnen noch garnicht beigebacht wurden.

Doch während Burder unterrichtet wurde, ließ sich Shaak Ti nicht blicken.


"Meisterin?", fragte ich in den Bauch des Schiffes.

Dabei bereitete sie sich innerlich auf ein Gespräch mit iher Meisterin vor, und bedacht alle möglichen Punkte, die angesprochen werden konnten.

Sie wusste, dass die hauptwaffe der Jedi der Verstand war, nicht das Lichtschwert, trotzdem wollte sie lieber von ihrem Lichtschwert gebrauch machen.

Noa-Jek war zufrieden. "Keine Sorge, nur die Wenigsten wissen am Anfang der ersten Mission das zu schätzen, was sie immer bei sich tragen. Dennoch ist es immer wichtig, zu prüfen ob man von Allem genug bei sich hat, ob alles genügend Energie hat und sogar ob alles am gewohnten Platz ist." Er sah zu Asura, die auf Ihre Meisterin zu warten schien. Also hatte er noch etwas Zeit. Zu seinem Padawan gewandt fragte er diesen "Kannst du mir sagen wieso es so wichtig ist, dass alles an seinem gewohnten Ort ist?" Der Meister wollte herausfinden inwiefern sich der junge Padawan schon über die Feinheiten auf Missionen schlau gemacht hatte.

Natülich musste alles an seinem gewohnten Platz sein.

Weil es nichtsein darf, dass man zuerst alles suchen muss, wenn man beispielsweise schnell handeln muss. Außerdem sind Ordnung und Disziplin auch generell sehr wichtig; da machen derartige Kleinigkeiten keine Ausnahme. Wenn man sich bestimmte Dinge angewöhnt, kann man sich instinktiv darauf verlassen und sich auf etwas anderes konzentrieren.

Burderr hoffte sehr, sienen Meister mit seiner Antwort zufrieden gestellt zu haben; er hatte doch hoffentlich nichts vergessen?
Oder würde nun eine Weisheit von seinem meister folgen, die er ihm ohnehin nicht vorher hätte sagen können?

"So ist es. Wenn man darüber nachdenken muss, wo man was findet, hat man schon verloren." Der Meister hielt den Geonosianer im Blick. Die Minuten verstrichen...

In dem Moment betrat eine Gruppe Soldaten den Hangar.
"Halt! Kontrolle!"
Der Anführer war eindeutig ein Sith-Krieger.
Hinter ihm reihten sich zehn Sith-Trooper in ihren typisch schwarzen Rüstungen und den roten T-Visieren auf.
Begleitet wurde die Gruppe noch von zwei Beast-Mastern in blutroten Rüstungen und grünen Visieren und zwei großen Bomas.
Der Krieger trat vor.
"Was führt euch nach Mon Calamari? Das ist Sperrgebiet, bis Lord Sin die Quarantäne aufhebt.
Allerdings kann ich euch mit einem passablen Grund eine Zugangskarte zu den grünen Zonen geben.
Also, Anliegen des Aufenthalts."
Der Sith-Krieger wusste zwar, dass vor ihm Jedi standen, allerdings hatte Lord Sin befohlen, dass Jedi erst mit einer Provokation angegriffen werden durften.
Warum wusste keiner, es hatte wohl taktische Gründe.

Shaak Ti wusste das sie niemals so eine Zugangskarte für diesen sogenannten grünen Bereich bekommen würden und sie wusste genau das dieser Offizier vor ihrer Nase nur auf ein falsches Wimpern zucken wartete um sie zu erschießen. Was sie auch wusste war das die beiden Padawan diese Dinge sicherlich nicht wussten. Shaak Ti griff gelassen zu ihrem Lichtschwert. Diese Mission hatte eine Wendung bekommen und das bedeutete das auch sie zu anderen Mitteln greifen würde um sie abzuschließen. „Asura.. wenn ich es dir sage.. zündest du dein Lichtschwert und bringst Burder aus dem Schussfeld.. er wird sicherlich überrascht sein und kurze Zeit brauchen um zu registrieren was geschehen ist.. Meister Noa-Jek und ich werden euch decken, haltet euch im Hintergrund... und Asura..“ Sie legte ihre Hand auf die Schulter ihrer Padawan „halte dich bitte zurück..“ Sie schenkte ihr ein mildes lächeln dann trat sie an ihr vorbei, zündete ihr Lichtschwert und erledigte einen nach dem anderen.

Der Sith reagierte und zündete seine rote Klinge.
Er blockierte die Klinge Shaak´Tis und hielt sie so fest. Seine Soldaten traten ein paar Schritte zurück, liesen die Waffen aber noch aus irgendeinem Grund unten.
"Dummheit, Jedi, wirklich große Dummheit. Du hast Glück, dass die Befehle des Dunklen Lords lauten, dass wir euch in die roten und in die gelbe Zone lassen sollen. Unbehelligt... würde es nach mir gehen, wärt ihr schon längst tot."

Asuras Augen leuchteten. Solch Agressive Verhandlungen waren ihr lieber als endlose Disskusionen wo man immer darauf achten musste, was man sagte und was der andere reagieren würde.
[b]"Natürlich, Meisterin."


Sie ging zu Burder, doch hielt sie die Wachen nicht aus den Augen und versuchte abzuwägen.
Sie würden wahrscheinlich nicht umhin kommen, gegen mindestens einen von ihnen zu kämpfen.

Meisterin Ti handelte sofort, sodass auch Asura ihren Teil ausführen musste. Mit einem Sprung riss sie Burder mit und versteckte sich mit ihm hinter einem zufällig herausragenden Fels.
Doch viel von einem Kampf hörte sie nicht und lugte über den Fels.
Sie kämpften nicht, sondern standen sich gegenüber und sprachen, aber Asura hielt es für besser, doch erstmal zu warten und schaltete sehnsüchtig ihr Lichtschwert an.

Burder zuckte zusammen, als Asura ih n zur Seite riss.
Er war vollkommen angespannt gewesen, als sie auf die Sith getroffen waren. Dementsprechend erschrak er, als er plötzlich zur Seite geworfen wurde.
Zusammen mit Asura fiel er hinter einen Felsen. Er rappelte sich auf, und sein Kopf tauchte neben ihrem über dem Rand des Felsens auf.
Mit einem Seitenblick registrierte er, dass sie ihr Lihtschwert gezogen hatte. Er zog seins ebenfalls, er wollte keinesfalls ungeschützt den Sith gegenüberstehen.
Warum hatten sie nur Übungsschwerter mitnehmen sollen? Wären richtige nicht nützlicher... sicherer gewesen, wenn sie einer Armada von Feinden gegenüberstanden?

Dann konzentrierte er sich weider auf seine Meister und ihre Kontrhenten, bereit, sich sofort zu verteidigen, sollten auch sie in den Kampf verwickelt werden.